1. Mai, Saisonstart — das WVS-Fest!

Da war es wieder, das WVS-Feel­ing zum 1. Mai: Sonne satt, heit­ere Stim­mung, tolle Band, Gespräche, Begeg­nun­gen, Essen & Trinken, oder ein­fach nur relax­en — kurz, von allem etwas, was gute Laune macht.

Sagen wir mal so: Wer am 1. Mai nicht im Wasser­sport-Vere­in Schier­stein war, hat etwas ver­säumt. Trotz­dem schnell die Stim­mung ein­fan­gen und sich einen Überblick ver­schaf­fen? Dafür gibt es hier ein wun­der­bares Video von Jen­nifer Lindemann:

Doch jet­zt der Rei­he nach. Es begann wie immer: Saison­eröff­nung durch den Vor­sitzen­den Edgar Har­tung. Der allerd­ings beschrieb diesen tra­di­tion­sre­ichen Wasser­sport-Fest­tag als “Start in die warme Sai­son”, denn auch im Win­ter trainieren Sport­lerin­nen und Sportler viel­er Abteilun­gen im WVS auf dem Wass­er oder in Turn­hallen, und sog­ar die ersten Regat­ten haben in diesem Jahr schon stattge­fun­den (siehe Berichte auf dieser Web­Site). Har­tung: “Ruhe kehrt hier nie ein”.

Dann zeich­nete Edgar Har­tung zwei Mit­glieder aus: Susanne Walz für die liebevolle Ver­schönerung der Auße­nan­la­gen und Tabea Cae­sar für ihre Leis­tun­gen im Kanurennsport und als großes Tal­ent. Zur Boot­staufe war schon ein Rennka­jak bere­it gestellt (Philipp Kli­er taufte es auf den Namen “Phönix”) und zwei Optis, getauft von Lennard und Esben Edinger auf die Namen “Mal­izia” und “C‑3PO”.

Ansprache Edgar Har­tungs zur Saison­eröff­nung, die in der WVS-Prax­is schon längst eröffnet ist

Offizielles Pro­gramm erledigt. Jet­zt kam die Stunde der Band. Und die verzück­te buch­stäblich Groß und Klein, Alt und Jung. Unglaublich, was die sieben Schü­lerin­nen und Schüler der Guten­bergschule mit ihrer Band “G‑Flat” unter Leitung von Gün­ter Step­pich für eine Stim­mung schufen. Mitreißende Stim­men, Tem­pera­ment und har­monis­ches Zus­piel untere­inan­der — nicht nur das Hören machte Freude, auch das Zuse­hen. Viel Beifall. Immer wieder. Und mehr: Karl-Heinz Koch, Abteilungsleit­er Steg 1 (Motor­boot) griff sich spon­tan einen größeren Behäl­ter und ging Sam­meln unter den Anwe­senden. “Ich habe nicht hingeschaut”, sagte er später “wer da was ablegt. Aber ich habe gesagt, ich will Papi­er rascheln hören und nichts klimpern”.

Nicht ganz so verzückt waren dage­gen die Mit­glieder aus mehreren Abteilun­gen, die zum “Tag der offe­nen Tür” ihre Sportarten präsen­tierten. Es kamen in diesem Jahr weniger Inter­sen­ten als im let­zten. Vielle­icht, weil der Feiertag auf einen Don­ner­stag fiel und der Fre­itag als Brück­en­tag für einen kleinenUrlaub genutzt wurde. Aber ein paar Inter­essierte blieben doch hän­gen. Auch ein paar Anträge für die Mit­glied­schaft im WVS wur­den aus­gegeben. Na also!

Was kann man son­st noch sagen zu diesem WVS-Fest? Eigentlich nichts Wesentlich­es mehr. Die Fotos, Momen­tauf­nah­men des Geschehens, sprechen für sich.

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