Die seit 1987 für jeweils ein Jahr an vorbildliche Sportboothäfen und Badestellen in über 30 Ländern verliehene Umweltauszeichnung Blaue Flagge ist nach Prüfung durch eine nationale und eine internationale Jury 2016 zum 18. Mal unserem Verein verliehen worden.
Mit der Umweltauszeichnung Blaue Flagge wird den Wassersportlern die Möglichkeit gegeben, ihre Bemühungen und ihren Anteil an der weltweiten Umsetzung der Zielsetzung der Agenda 21 unter Beweis zu stellen.
Unser Verein zeigt mit der Blauen Flagge der Öffentlichkeit, dass die Mitglieder die Sorge um die Umwelt ernst nehmen, zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen beitragen wollen und sich deshalb aktiv bemühen, Umweltbelastungen bei Ausübung des Sports und bei Freizeitaktivitäten zu vermeiden.
Auch in diesem Jahr hat die Jury unseren Verein mit der Blauen Flagge ausgezeichnet und wir werden alles tun, uns dieser Auszeichnung auch in Zukunft würdig zu erweisen und unseren Beitrag zum Umweltschutz zu verstärken.
Die Aushänge in unserem Schaukasten sollen nicht nur unseren Mitgliedern, sondern auch den vielen Nutzern der Hafenpromenade sowie den Besuchern unserer Einrichtungen Gelegenheit geben, die Umweltziele dieser wichtigen Initiative der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung e. V. in Kooperation mit den Spitzenverbänden, dem Deutschen Motoryachtverband sowie dem Deutschen Seglerverband kennen zu lernen.
Bitte helfen Sie uns und der Umwelt, dass die Attraktivität des Schiersteiner Hafens als ein wichtiges Stück Heimat unserer Region für alle Besucher, Nutzer und Entspannung Suchenden erhalten bleibt.
Auch in diesem Jahr weisen wir besonders auf die Möglichkeit hin, eine individuelle Blaue Flagge zu beantragen. Eine Reihe von Vereinsmitgliedern hat diese Möglichkeit bereits mit Erfolg umgesetzt. Der Umweltbeauftragte steht mit Rat und Tat zur Verfügung. Die notwendigen Antragsformulare können jederzeit per E‑Mail oder telefonisch angefordert werden.
Wenden Sie sich an uns, wenn Sie ein Anliegen zu diesem Themenkreis haben oder sofern Sie Interesse an weiteren Auskünften haben.
Matthias Müller, Umweltbeauftragter des WVS im Sommer 2016