„Pink Ladies“ siegen, „Rheingauner“ kommen von hinten

Der Mon­key Jum­ble zeich­net sich ins­beson­dere dafür aus, dass er ein­er der weni­gen Drachen­boot-Regat­ten ist, in der ein Massen­start durchge­führt wird. Die Mixed20er Boote müssen min­destens 6 Frauen enthal­ten, das Ren­nen wird über eine Strecke von 11 km ausgetragen.

Die „Pink Ladies“ (Foto) des Wasser­sport-Vere­ins Schier­stein 1921 e.V.  kämpften beim Mon­key Jum­ble am 7. Okto­ber in Saar­brück­en über 2000 Meter um den Titel.

Und das wieder ein­mal sehr erfolgreich!

Bei her­vor­ra­gen­den Wet­ter­aus­sicht­en fuhren die „Pink Ladies“ zum Mon­key Jum­ble nach Saar­brück­en, um ihren Titel zu vertei­di­gen. Pünk­tlich zum Start mit dem Kanonen­schuss hat die Sonne die Wolken vertrieben.

Unsere „Pink Ladies“ liefer­ten sich bis zur Wende ein hartes Kopf-an-Kopf-Ren­nen mit den „Pink Fight­ers Saar & Friends“, „Pink Pad­dler Tri­er“ und den „Aschaf­fen­burg­er Schloss­drachen“. Aus der Wende her­aus zog das Schier­stein­er Pink Boot mit lan­gen und kräfti­gen Schlä­gen davon. Am Ende vertei­digten sie ihren Titel mit 11 Sekun­den Vorsprung!

“Pink Ladies” des WVS: Titel in Saar­brück­en erfol­gre­ich verteidigt

Mit der Start­num­mer 38 sind die WVS-„Rheingauner“ mit Unter­stützung von den „Har­bour Drag­ons“ aus Mom­bach ange­treten, um durch das Starter­feld von 41 Booten das Feld von hin­ten aufzuräu­men. Die Start­po­si­tion wird durch das Anmelde­v­er­fahren fest­gelegt. Wir vom WVS waren lei­der spät dran, dann startet man eben von hin­ten. Das bedeutet aber auch, dass man viele Boote über­holen und durch wildes Wass­er pad­deln kann, was eine beson­dere Her­aus­forderung für Tromm­lerin, Pad­dler und vor allem für den Steuer­mann ist.

Team der “Rhein­gauner”, die das Feld von hin­ten aufrollten

Am Ende haben die Rhein­gauner viele Boote im Zweikampf besiegt und den Platz 22 in der Sportwer­tung erkämpft.

Bericht: Manuel Radünz/Sabine Porsil

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