WVS in der Corona-Krise: Viel Sonne und viel Stille

Wer in diesen Tagen, Anfang April 2020, über das WVS-Vere­ins­gelände schlen­dert, sieht bei strahlen­dem Son­nen­schein ein unge­wohntes Bild: Kein Sport­be­trieb, kein Train­ing. Stille, anstatt viel­er fröh­liche Sportler-Stim­men. Allen­falls Garte­nar­beit­er und vere­inzelt Freizeit­sportler, die an ihren Booten arbeit­en – immer schön mit dem gebote­nen Coronavirus-Abstand. 

Pad­del­steg: trotz Super­wet­ter still und völ­lig verwaist
Vere­ins­gelände: nur ein ein­samer Gärtner
Auf­sicht auf Abstand: Vorstände + Tochter

“Aus­ge­bremst — aber nicht am Sinken” — so beschreibt Man­fred Schel­bert die Lage im WVS Ende März/Anfang April im “Wies­baden­er Kurier”

Wie WVS-Vor­sitzen­der Edgar Har­tung in einem Rund­mail an den Erweit­erten Vor­stand unter anderem mit­teilte, wird die Sai­son- und Bier­garten­eröff­nung am 1.5.2020 sehr unwahrschein­lich. Die Große Wies­baden­er Kanure­gat­ta am 6./7.6.2020 sei vom DKV abge­sagt worden. 

Die Sit­u­a­tion in den Vere­inen angesichts der Coro­na-Pan­demie ist auch The­ma ein­er Artikel­rei­he im „Wies­baden­er Kuri­er“. Heute (Mittwoch, 1. April) schreibt dort Man­fred Schel­bert über die Lage im WVS. Über­schrift: „Aus­ge­bremst, aber nicht am Sinken – auch für den Wasser­sport-Vere­in Schier­stein sind die Wet­tkamp­fansagen bit­ter – finanziell gut aufgestellt“. Hier der voll­ständi­ge Beitrag:

20200401_WK_Aus­ge­bremst-aber-nicht-am-Sinken

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